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5. Juni 2022.
Heute Morgen gegen 4 Uhr wurden die Feuerwehren Oldau und Hambühren zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert.
Auf der L298 Richtung Südwinsen war ein PKW mit zwei Personen aus uns unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Die Feuerwehr Oldau befreite zusammen mit dem Rettungsdienst die Personen aus dem Fahrzeug. Beide Personen wurden bei dem Unfall verletzt.
Zusammen mit uns im Einsatz waren die Polizei und der Rettungsdienst.
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12. Mai 2022.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem „Baum auf Fahrbahn“ alarmiert. Da weitere Teile des Baumes auf die Fahrbahn zu stürzen drohten, erfolgte die Anfahrt mit Sonderrechten.
Die Feuerwehr sperrte die Straße und forderte zum Abtragen der weiteren Baumteile die Heese-Wache mit der Drehleiter an. In Zusammenarbeit mit den Celler Kameraden wurde der Baum nach und nach abgetragen und beiseite geräumt. Der Einsatz zog sich insgesamt über 2,5 Stunden.

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8. Mai 2022.
Sonntag gegen 2 Uhr nachts wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem Brand alarmiert. Die Meldung besagte „brennt Unrat auf Hof“. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer auf einer nicht bebauten Grundstückfläche. Hier brannte ein größerer Haufen mit Gartenabfällen.
Die Feuerwehr löschte das Feuer, verhinderte eine Ausbreitung und kontrollierte mit einer Wärmebildkamera eventuelle Glutnester. Nach ca. einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Wie es zu dem Brand kam, ist bislang ungeklärt.
Mit uns im Einsatz war die Polizei.
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5. Mai 2022.
Ein Flächenbrand in einem kleinen Wald rief am Donnerstagabend die Feuerwehr Hambühren sowie die Polizei auf den Plan.
Ein oder mehrere Brandstifter entfachten bei hoher Waldbrandstufe mit Grillanzündern und Plastikflaschen ein Feuer unter einem Baumstumpf. Die von der Polizei alarmierte Feuerwehr konnte den Brand zügig ablöschen und eine Ausbreitung des Feuers im trockenen Wald verhindern. Die Polizei ermittelt.
Die Feuerwehr weist darauf hin, dass wir im Landkreis Celle hohe Waldbrandstufen haben. Das hantieren mit Feuer in Wald und Wiesen kann verheerende Folgen haben. Bitte verhalten Sie sich entsprechend. Rauchen und grillen Sie nicht im Wald, werfen Sie keine brennenden Zigaretten aus dem Auto und stellen Sie Fahrzeuge nur auf ausgewiesenen Parkplätzen ab, da heiß gelaufene Katalysatoren bzw. erhitzte Auspuffanlagen schnell trockenes Gras und Gestrüpp entzünden können.

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30. April 2022.
Am frühen Samstagabend wurde die Feuerwehr Hambühren zu einer technischen Hilfeleistung gerufen.
Bereits einige Zeit vor Eintreffen der Feuerwehr kam es zu einem Unfall mit einem beteiligten PKW. Dieser kam aus unbekannter Ursache innerorts hinter einer Kurve von der Straße ab und knallte über den Bordstein in eine Straßenlaterne und einen dahinter befindlichen Zaun und Mauerelemente. Die Zaunelemente wurde dabei auf mehrere Meter zerstört und die Laterne erlitt einen Knick. Das Fahrzeug war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits abgeschleppt worden. Über verletzte Personen ist der Feuerwehr nichts bekannt.
Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die beschädigte Laterne zu einem späteren Zeitpunkt kippt und somit eine Gefahr darstellte, wurde entschieden, diese anzuflexen, mittels Seilhalterungen vorsichtig zu legen und dann komplett abzuflexen. Dies erfolgte in Abstimmung mit dem Stromversorger, der ebenfalls hinzugezogen wurde und die Laterne im Vorwege abklemmte.
Nach ca. 1,5 Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.



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7. April 2022.
Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem Schwelbrand in einem Hackschnitzelsilo alarmiert. Der Silo gehört zu einer Heizanlage einer Hambührener Firma.
Nachdem sich der Schwelbrand bestätigt hatte, wurde die Alarmstufe erhöht, um weitere Atemschutzgeräteträger nachzufordern.
Die Einsatzkräfte suchten mit einer Wärmebildkamera nach Glutnestern und konnten im Bereich unter der Förderschnecke eine Wärmequelle feststellen. Da keine weitere Brandausbreitung möglich war, sollte die Heizanlage die Hackschnitzel verbrauchen. So wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben, der außerdem eine Brandwache stellen musste. Die Feuerwehr rückte wieder ein.
Durch den Verbrauch der Hackschnitzel kam jedoch verstärkt Sauerstoff an die Glutnester und die Verrauchung im Silo nahm wieder zu, so dass die Feuerwehr mittags erneut zu Nachlöscharbeiten alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte schaufelten das restliche Hackgut aus dem Silo und löschten dieses in und außerhalb der Anlage mit Netzwasser ab.
Der Einsatz zog sich insgesamt über mehrere Stunden. Mit uns im Einsatz waren die Feuerwehr Oldau-Ovelgönne, der Rettungsdienst und die Polizei.

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