Tag Archive | Flächenbrand

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Vegetationsbrand

Am 08.08.18 wurde die FFW Hambühren zu einer unklaren Feuermeldung in den Bereich des Supermarktes Edeka alarmiert! Der Einsatzort befand sich dann jedoch auf den gegenüberliegenden Feldern in der Nähe des Heidlandsweges! An einem Feldweg zwischen zwei Maisfeldern brannten ca. 320qm Grasnarbe.

Der Brand konnte glücklicherweise schnell mit 2 D-Rohren unter Kontrolle gebracht werden, bevor er auf das Feld übergreifen konnte.

 

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Vegetationsbrand / Waldboden

Wieder Waldbrand in Hambühren. Um 15:46Uhr war heute der erste Alarm für die Feuerwehren Oldau und Hambühren. Im Bereich der Schwarzen Weges konnte glücklicherweise jedoch keine Brandstelle gefunden werden.
Am Abend um 19:50Uhr jedoch wurde die Feuerwehr Hambühren erneut alarmiert. Es war ein Brand in der Nähe der Heinrichstraße in Hambühren gemeldet. Vor Ort wiesen Bürger uns den Weg zur Brandstelle. So waren die ersten Einsatzkräfte in sehr kurzer Zeit an der Brandstelle und das Feuer konnte, nach ca. 80qm verbrannter Waldbodenfläche, gelöscht werden.

Diesmal lag der Feuerbereich direkt an einem häufig genutzten Trampelpfad. Wir möchten zur Sicherheit nochmal auf folgendes hinweisen. Bis zum 31.10. herrscht generelles Rauchverbot im Wald. Genauso ist jede andere Form von offenem Feuer im Wald verboten, darunter fällt auch Grillen.

Wir haben nach wie vor eine sehr hohe Waldbrandgefahr. Am morgigen Mittwoch 04.07.2018 erreichen wir die höchste Stufe 5 auf der Waldbrandgefahrenmatrix und die restliche Woche bleiben wir weiterhin bei Stufe 4.

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Ausbildungsdienst Verhalten bei Flächenbränden

Das sichere Verhalten und die effiziente Bekämpfung von Flächenbränden zur Erntezeit stand am 21.8. im Mittelpunkt eines Zusatzdienstes, zu dem Ortsbrandmeister Carsten Kranz die Ortsfeuerwehr Hambühren eingeladen hatte.
Bundesweit kommt es Jahr für Jahr zu 8000-10.000 Einsätzen dieser Art und häufig werden dabei Einsatzkräfte verletzt oder Fahrzeuge beschädigt. Dies zu vermeiden war das wichtige Ziel der Ausbildung. Oberstes Gebot bei solchen Einsätzen ist die Bekämpfung des Brandes, ohne Menschen und Material dabei zu gefährden.
Brände auf Stoppel- oder Getreidefeldern können eine gefährliche Eigendynamik entwickeln, wenn sich zum Beispiel plötzlich die Windrichtung ändert oder das Feuer getrieben durch Wind oder Steigung im Gelände zu schnell für die Einsatzkräfte wird. Nach einer theoretischen Einführung zur einfachen taktischen Wald- und Flächenbrandprognose, welche Dinge wie Wetter, Topographie und die Art der vorhandenen Brennstoffe beinhaltet, wurden noch grundlegende Sicherheitsregeln zum Verhalten im Einsatz erklärt und dann ging es auf in die Praxis.
Auf einem abgeernteten und für diese Ausbildung besonders präparierten Getreidefeld in Hambühren 1 wurden zunächst kleine Brände gelegt, um die Ausbreitung und das Brandverhalten zu beobachten. Danach mussten die Teilnehmer in kleinen Gruppen mit Feuerpatschen, Schaufeln und Spaten ausgestattet die Brandbekämpfung starten und die Flammen durch ersticken und übererden bekämpfen. Schnell waren diese kleinen Lagen unter Kontrolle gebracht. Dann wurden zusätzlich die neu beschafften Rucksackspritzen eingesetzt und es zeigte sich, dass eine Einsatzkraft mit Rucksackspritze so effizient ist wie eine Löschgruppe mit Feuerpatschen, denn Wasser kühlt das Brandgut und minimiert Rückzündungen. Auch größere Flammen konnten mit den Rucksackspritzen schnell niedergeschlagen werden. Auch die Beweglichkeit im Gelände ist erheblich erhöht, da kein Schlauch gezogen werden muss.
Weiterer Inhalt der praktischen Ausbildung war das so genannte "Pump & Roll", bei dem die Brandbekämpfung vom fahrenden Fahrzeug aus geübt wurde. Nachdem die Handhabung der Technik in mehreren "Trockenübungen" geübt war, mussten die Besatzungen der Löschfahrzeuge nun ein größeres Feuer auf dem Feld ablöschen. Dabei kamen ausschließlich die Wasser sparenden und leichten D-Schlauchleitungen zum Einsatz und nach einigen Durchgängen wurde auch diese Technik sicher in der Praxis angewendet. Der Wasserverbrauch war so gering, dass die Tanks der beiden Fahrzeuge am Ende der Übungen noch halb voll waren. Für viele Teilnehmer des Dienstes gab es neue und wertvolle Erkenntnisse und am Ende waren sich alle einig, solche Ausbildungen jedes Jahr durchzuführen, um für diese im ländlichen Raum häufigen Einsätze bestens vorbereitet zu sein.

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15.05.2017 – Flächenbrand; Schönhop / L 310

Um 13:00 Uhr am heutigen Montag wurde die Ortsfeuerwehr Hambühren zu einem Flächenbrand in Schönhop an der L 310 alarmiert.
Vor Ort brannte ein Komposthaufen und Grasfläche von etwa 4 m². Das Feuer war schnell gelöscht und der Einsatz beendet.

Beginn des Einsatzes: 13:00 Uhr
Ende des Einsatzes: 14:00 Uhr
Einsatzleiter: R. Dralle

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS (in Bereitstellung)
24/01/1: Gemeindebrandmeister

Weitere alarmierte Einheiten:
- Polizei

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11.05.2017 – Flächenbrand; Verlängerung Fuhrberger Weg

Am frühen Abend des 11. Mai 2017 wurde die Ortsfeuerwehr Hambühren zu einem Flächenbrand im Bereich "Hohe Wegen / Fuhrberger Weg" alarmiert. Nach kurzer Zeit waren die Einsatzkräfte vor Ort, und wurden vom Anrufer eingewiesen. Das Feuer war bereits gelöscht und wurde von den Einsatzkräften nachgelöscht. Das Feuer wurde durch selbstgebaute Feuerwerkskörper entzündet, welche vor Ort noch festgestellt werden konnten. Nach etwa 15 Minuten war der Einsatz beendet.

Beginn des Einsatzes: 18:15 Uhr
Ende des Einsatzes: 18:50 Uhr
Einsatzleiter: T. Wersch

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS (in Bereitstellung)

Weitere alarmierte Einheiten:
- 24/01/1: Gemeindebrandmeister
- Polizei

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brennende Waldfläche

16.09.2016 – Waldbrand; B 214 Richtung Ovelgönne

Am 16.09.2016 wurde die Ortsfeuerwehr Hambühren gegen 21:45 Uhr zu einer unklaren Feuermeldung im Bereich der B 214 zwischen Hambühren und Ovelgönne alarmiert. Vor Ort wurde ein Waldbrand vorgefunden der sich 150m abseits der B 214 in einem schwer zu befahrenen Waldstück auf eine Fläche von ca. 600m² ausgebreitet hatte. Zur Unterstützung der Löscharbeiten und zur umfangreichen Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Oldau hinzugezogen. Für die körperlich sehr anstrengenden Nachlöscharbeiten musste das Wasser über ca. 700m Entfernung mittels Schlauchleitung zur Brandstelle gefördert werden. Mit Hilfe von Handwerkzeugen wie Hacken und Schaufeln wurde zur Sicherheit ein Wundstreifen um die Brandstelle gezogen um ein Wiederaufflammen auszuschließen. Zur Ablöschung der hartnäckigen Glutnester im Boden kamen zwei C und zwei D-Strahlrohre, sowie die Hambührener Wärmebildkamera zum Einsatz. Um Mitternacht konnten die Löscharbeiten durch die 45 eingesetzten Feuerwehrleute beendet und der Rückbau der Schlauchleitungen eingeleitet werden.

Beginn des Einsatzes: 21:45 Uhr
Ende des Einsatzes: 00:30 Uhr
Einsatzleiter: C. Kranz

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW

Weitere alarmierte Einheiten:

- 24/01/1: Gemeindebrandmeister
- Feuerwehr Oldau
- Polizei

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