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17. August 2014. Schlagwörter:Allensteiner Str., Verkehrsunfall
Am Freitag wurde die Ortsfeuerwehr Hambühren mit der Meldung "Verkehrsunfall - Auslaufende Betriebsstoffe" in die Allensteiner Straße in Höhe des Bauhofes alarmiert. Vor Ort wurden
die Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und wieder aufgenommen. Zur fachgerechten Reinigung der Fahrbahn wurde ein Spezialfirma hinzugezogen, welche die Fahrbahn reinigte.
Beginn des Einsatzes: 17:48 Uhr
Ende des Einsatzes: 18:40 Uhr
Einsatzleiter: D. Hitzig
Eingesetzte Fahrzeuge:
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/41/1: Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank - TSF-W
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
Weitere alarmierte Einheiten:
- Polizei
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17. Juni 2014. Schlagwörter:Allerhoop, eingeklemmte Person, L 298, Verkehrsunfall
Am 16.06.2014 wurden die Ortsfeuerwehren Hambühren, Oldau und Wietze zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die L 298 Ovelgönne in Richtung Allerhop gerufen. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und dem Rettungshubschrauber Christoph 4 aus Hannover vor Ort. Der Fahrer eines von der Fahrbahn abgekommenen Audi konnte ohne Hilfe von schwerem Gerät aus seiner Zwangslage befreit werden und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Die Ortsfeuerwehr Hambühren sicherte die Straße ab, stellte den Brandschutz sicher und kümmerte sich um das Abklemmen der Fahrzeugbatterie. Die Ortsfeuerwehr Wietze wurde bei dem Einsatz nicht mehr benötigt.
Beginn des Einsatzes: 12:20 Uhr
Ende des Einsatzes: 13:15 Uhr
Einsatzleiter: R. Dralle
Eingesetzte Fahrzeuge:
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/41/1: Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank - TSF-W
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
24/01/1: Gemeindebrandmeister
Weitere alarmierte Einheiten:
- Feuerwehr Oldau
- Feuerwehr Wietze
- Rettungsdienst
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6. Januar 2014. Schlagwörter:Betriebsstoffe, Verkehrsunfall
Am 05.01.2014 wurde die Feuerwehr Hambühren alarmiert zu einer Technischen Hilfeleistung. An der Kreuzung L310/L298 Allerhop hatte sich ein Verkehrsunfall mit zwei PKW ereignet.
Die am Unfall beteiligten Personen konnten entweder selbst oder mit Hilfe des Rettungsdienstes ihre Fahrzeuge verlassen. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin die aus den Fahrzeugen auf die Straße ausgelaufenen Betriebsstoffe(Öle, Benzin etc.) zu binden. Es wurde ein spezielles Bindemittel aufgetragen auch um zu verhindern, dass die umweltschädlichen Stoffe in den Straßengraben flossen. Zur Unterstützung der Polizei wurde die Einsatzstelle noch bis zum Abtransport der verunfallten Fahrzeuge abgesperrt. Später unterstützten einige Einsatzkräfte noch den Verantwortlichen der unteren Wasserbehörde bei der Besichtigung der Einsatzstelle.
Beginn des Einsatzes: 15:31 Uhr
Ende des Einsatzes: 17:00 Uhr
Einsatzleiter: C. Kranz
Eingesetzte Fahrzeuge:
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS
24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
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1. Dezember 2013. Schlagwörter:Gebäudebrand, Übung, Verkehrsunfall
Am 29.11.2013 wurden beide Ortsfeuerwehren der Gemeinde Hambühren (Ortsfeuerwehr Oldau und Hambühren) um 19:30 Uhr alarmiert.
Die Feuerleute wurden mit dem Einsatzstichwort: „Gebäudebrand, Kind wird vermisst; Birkenweg“ zu den Feuerwehrhäusern gerufen.
BÜRGERINFORMATION: Bei diesen sogenannten Alarmübungen wissen die Feuerwehrleute bis zur Ankunft am Einsatzort nicht, dass es sich um eine Übung handelt. Dementsprechend rücken alle Einsatzkräfte natürlich wie bei einem „richtigen“ Einsatz mit Blaulicht und Martinhorn an.
Nachdem die ersten Kräfte nach bereits sieben Minuten am Einsatzort in Ovelgönne eingetroffen waren wurde umgehen mit der Erkundung der Lage begonnen. Sogar in den ersten Minuten am Einsatzort dachte keiner der Kameraden an eine Übung, denn aus dem gesamten Haus drang aus alle Fenstern dicker Rauch. (Erzeugt durch eine spezielle Nebelmaschine)
Kurze Zeit später wurde mit der Durchsuchung des verrauchten Hauses nach den vermissten Personen begonnen. Die Atemschutztrupps konnten dann zügig die zwei vermissten Personen im Gebäude finden und aus dem Haus „retten“.
Nachdem diese Übung abgearbeitet war machten sich alle Einsatzkräfte für eine Übungsnachbesprechung auf den Weg zum Oldauer Feuerwehrhaus. Dort angekommen gab es jedoch eine erneute Alarmierung für die beiden Feuerwehren.
Diesmal lautete die Meldung „Verkehrsunfall mit drei Fahrzeuge und mehreren eingeklemmten Personen; Fuhrberger Weg“!
So sprangen alle Feuerleute wieder auf ihre Fahrzeuge und fuhren zurück nach Hambühren. Vor Ort angekommen fanden die Einsatzkräfte drei Fahrzeuge im Straßengraben vor. Teilweise auf dem Kopf und der Seite liegend. In den Fahrzeugen waren wieder echte „Darsteller“, die geschminkt verletzte Insassen der Fahrzeuge spielten.
Nun wurden nacheinander insgesamt vier Personen aus den drei Fahrzeugen gerettet. Unter Zuhilfenahme von schweren Rettungsgerät (hydraulische Rettungsschere und Spreizer) wurde auch diese Übung zügig und professionell abgearbeitet. Nach 35 Minuten waren alle „Verletzten“ dank der guten Zusammenarbeit alle gerettet und auch die zweite Alarmübung des Abends konnte als beendet erklärt werden.
Hervorragend klappte auch das Zusammenspiel mit den Rettungskräften der Malteser aus Celle, die ebenfalls bei beiden Übungen kräftig mitwirkten.
Ein großer Dank gilt hier auch den Verletztendarstellern sowie den Rettungskräften der Malteser Celle.
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22. November 2013. Schlagwörter:Betriebsstoffe, L 310, Verkehrsunfall
Am 21.11.2013 wurde die Ortsfeuerwehr Hambühren um 16:24 Uhr auf die Landstraße 310 alarmiert. Hier hatte sich zuvor ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Personen waren keine eingeklemmt.
Da das Auto in zwei Teile gerissen wurde und somit Betriebsstoffe austraten, hatte die Feuerwehr die Aufgabe die Ausbreitung zu verhindern und den Brandschutz zu stellen.
Nach zirka 1,5 Stunden wurde die Fahrbahn gereinigt und wieder freigegeben. Die Landstraße 310 war zwischen der Abfahrt Allerhoop Richtung Ovelgönne und Abfahrt Bruchweg in Richtung Hambühren voll gesperrt. Der Fahrer hat das Fahrzeug laut der Polizei noch selbstständig verlassen können.
Beginn des Einsatzes: 16:24 Uhr
Ende des Einsatzes: 18:15 Uhr
Einsatzleiter: D. Hitzig
Eingesetzte Fahrzeuge:
24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/41/1: Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank - TSF-W
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
Weiterer Bericht auf CelleHeute.de
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26. August 2013. Schlagwörter:Feuer, Kreisfeuerwehrbereitschaft, Malteser Hilfsdienst, Roselieb, Verkehrsunfall
Zwei Verkehrsunfälle und ein ausgedehntes Feuer beschäftige zahlreiche Einsatzkräfte
Altencelle. Die Ortsfeuerwehr Altencelle rückte am Samstag, den 24. August, um ca. 15:40 Uhr zu einer angenommen Feuermeldung beim Recyclingbetrieb Roselieb in Altencelle aus. Auf ihrer Anfahrt kam die Besatzung des zuerst abgerückten Tanklöschfahrzeuges auf einen Verkehrsunfall zu und mussten hier erst einmal tätig werden und über die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) weitere Kräfte nachfordern. An der ersten Einsatzstelle wurden drei Personen aus den verunfallten Autos befreit und den mit angerückten Helfern des Einsatzzuges Celle des Malteser Hilfsdienstes (MHD) übergeben. Das Löschgruppenfahrzeug der Ortsfeuerwehr Altencelle fuhr unterdessen weiter zum Betriebsgelände der Firma Roselieb im Bleckenweg. Hier hatte sich vor der Hofeinfahrt ein weiterer Verkehrsunfall ereignet und die Feuerwehrleute kümmerten sich bis zum Eintreffen weiterer Einsatzkräfte um die beiden Verletzten. Durch die FEL wurden inzwischen zwei Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache und der sich in der Stadt Celle befindliche 2. Zug (Technische Hilfeleistung) der Kreisfeuerwehrbereitschaft Celle zu den Einsatzstellen in Altencelle geschickt. Die Kameraden des 2. Zuges arbeiteten umgehend den zweiten Verkehrsunfall ab. Hier mussten zwei Personen aus einem demolierten Fahrzeug, mit Hilfe von hydraulischen Rettungsgeräten, befreit werden. Gemeinsam mit den Rettungskräften des Malteser Hilfsdienstes wurden die verletzten Pkw-Insassen patientenorientiert gerettet.
Alle weiteren Einsatzkräfte kümmerten sich um die Bekämpfung des angenommen Brandes auf dem Betriebsgelände. Es wurden zwei Wasserentnahmestellen hergerichtet und das benötigte Löschwasser mit zwei B-Leitungen zur Einsatzstelle gefördert. Mit mehreren C-Rohren wurde das Feuer durch Feuerwehrleute unter umluftunabhängigen Atemschutzgeräten bekämpft und es mussten fünf Personen gerettet werden. Immer wieder gab es kleinere und größere Detonationen auf dem Gelände. Nach ca. zwei Stunden Einsatzdauer war die Einsatzübung der insgesamt 80 Einsatzkräfte beendet und es wurde eine kleine Nachbesprechung durchgeführt. Hier wurde den eingesetzten Rettungskräften für ihren Einsatz gedankt, aber auch dem MHD für die Herrichtung der Verletztendarsteller und der Fachgruppe „Sprengen“ des THW aus dem Heidekreis für die Spezialeffekte wurde der Dank ausgesprochen. Ein großer Dank geht an die Firma Roselieb für die gute Zusammenarbeit und die Zurverfügungstellung des Übungsgeländes und der Autos für die technische Hilfeleistung.
Kreisbrandmeister Dirk Heindorff und der Kreisbereitschaftsführer Thomas Strothmann beobachteten diese Einsatzübung mit den Einsatzkräften aus der Stadt und dem Landkreis Celle und waren mit den gezeigten Leistungen und dem gesamten Ablauf zufrieden.
Text und Fotos: Olaf Rebmann, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Celle
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