Frewillige Feuerwehr Hambühren

Am heutigen Vormittag wurden die Feuerwehren Hambühren und Oldau mit dem Stichwort "Gasgeruch" in den Bruchweg alarmiert.

Ein junger Mann hatte hier in einem Gebäude Gasgeruch im Keller wahrgenommen. Das Haus wurde daraufhin evakuiert. Durch den ersten Trupp konnte jedoch weder im Haus noch im Außenbereich Gasgeruch bzw. ein Gasaustritt festgestellt werden. Hierfür kam ein Gasspürgerät zum Einsatz.

Vorsichthalber wurden das Umfeld, Nachbarfirmen und die Brigitta weiträumig abgesucht, doch auch hier konnte kein Gasaustritt festgestellt werden, so dass die Einsatzkräfte wieder einrückten.

Heute Morgen gegen 4 Uhr wurden die Feuerwehren Oldau und Hambühren zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert.

Auf der L298 Richtung Südwinsen war ein PKW mit zwei Personen aus uns unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Die Feuerwehr Oldau befreite zusammen mit dem Rettungsdienst die Personen aus dem Fahrzeug. Beide Personen wurden bei dem Unfall verletzt.

Zusammen mit uns im Einsatz waren die Polizei und der Rettungsdienst.

Man sollte denken, dass die Trennung von Müll, insbesondere von Altpapier und Baumüll, keine große geistige Herausforderung darstellt. Doch in Hambühren scheint die Müllentsorgung wieder einmal einen Bürger intellektuell überfordert zu haben.

So haben eine oder mehrere Personen ihren Baumüll illegal in den Altpapiercontainer bei der Freiwilligen Feuerwehr Hambühren entsorgt. Dies ist besonders dreist, da es sich bei dem Container um eine Spendenaktion für die Kinder- und Jugendfeuerwehr handelt. Bürger können ihr Altpapier in dem Container entsorgen. Wenn der Container voll ist, holt die Firma Struck diesen ab und spendet dem Förderverein der Feuerwehr hierfür einen Geldbetrag. Dies funktioniert natürlich nicht, wenn der Container mit anderem Müll, als Pappe und Papier, verunreinigt wird.

Insofern zeigt die Entsorgung von Baumüll in dem Spenden-Container ein besonders asoziales Verhalten des Verursachers. Sollte sich so etwas wiederholen, muss die Spendenaktion wohl oder übel beendet werden. Die Feuerwehr wird die Müllentsorgung ggf. verfolgen und diese zur Anzeige bringen, sofern der Verursacher seinen Müll nicht abholt.

Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem „Baum auf Fahrbahn“ alarmiert. Da weitere Teile des Baumes auf die Fahrbahn zu stürzen drohten, erfolgte die Anfahrt mit Sonderrechten.

Die Feuerwehr sperrte die Straße und forderte zum Abtragen der weiteren Baumteile die Heese-Wache mit der Drehleiter an. In Zusammenarbeit mit den Celler Kameraden wurde der Baum nach und nach abgetragen und beiseite geräumt. Der Einsatz zog sich insgesamt über 2,5 Stunden.

Ab sofort können Hambührener Pappe und Papier in einem Altpapiercontainer auf dem Gelände der
Feuerwehr Hambühren entsorgen.

Es handelt sich hierbei um eine Spendenaktion für die Kinder- und Jugendfeuerwehr: Ist der Container voll,
wird dieser von der Firma Struck abgeholt, ausgetauscht und vom Unternehmen für die Altpapiersammlung
eine Spende an den Förderverein der Feuerwehr Hambühren getätigt.

Ursprünglich sollten Hambührener die Gelegenheit haben, ihr Altpapier bei der Firma Struck direkt
abzugeben und als Spende für die Feuerwehr Hambühren anzumelden. Allerdings hat sich gezeigt, dass
die Waage des Unternehmens die kleinen Mengen nicht erfassen konnte. Deshalb wurde nun von der Gemeinde die Genehmigung zum Aufstellen des Altpapiercontainers auf dem
Feuerwehrgelände erteilt.

Bitte nutzen Sie den Container nur für Altpapier und Pappe. Sollte Müll in den Container entsorgt werden, schaden Sie damit der ehrenamtlichen Feuerwehr und die Aktion wird sofort beendet.

Die Feuerwehr würde sich freuen, wenn viele Hambührener an der Aktion teilnehmen und laden alle zum
Mitmachen ein.

Sonntag gegen 2 Uhr nachts wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem Brand alarmiert. Die Meldung besagte „brennt Unrat auf Hof“. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer auf einer nicht bebauten Grundstückfläche. Hier brannte ein größerer Haufen mit Gartenabfällen.

Die Feuerwehr löschte das Feuer, verhinderte eine Ausbreitung und kontrollierte mit einer Wärmebildkamera eventuelle Glutnester. Nach ca. einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Wie es zu dem Brand kam, ist bislang ungeklärt.

Mit uns im Einsatz war die Polizei.