Archive | Einsätze

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Brennender Container

Samstagabend wurde die Feuerwehr Hambühren zu einem brennenden Container mit Resten von Renovierungsarbeiten gerufen.

Als die Feuerwehr eintraf, stand der Container in Vollbrand. Die Feuerwehr löschte das Feuer und füllte den Container mit Wasser und Schaum, um ein Wiederentfachen des Feuers zu verhindern.

Die Brandursache ist unklar. Mit uns im Einsatz war die Polizei.

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Das kann teuer werden!

Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hambühren zu einer unklaren Rauchentwicklung unter dem Stichwort "Waldbrand" hinter dem Fuhsekanal gerufen.

Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Heranwachsende bei einem Lagerfeuer an der Aller angelten. Das (verbotene) offene Feuer hatte sich zwar (noch) nicht ausgebreitet, sorgte aber für eine entsprechende Rauchentwicklung und die Alarmierung.

Unabhängig davon, dass offene, nicht angemeldete Feuer verboten sind, ist es bei der aktuellen massiven Waldbrandgefahr absolut verantwortungslos und gefährlich, ein offenes Feuer auf Wald, Wiesen und Feldern zu entfachen.

Die Feuerwehr weist darauf hin, dass solche Einsätze für den Verursacher zahlpflichtig und damit sehr teuer werden können, auch wenn sich ein Feuer nicht ausgebreitet hat.

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Waldbrand am Abend

Am frühen Abend wurden die Feuerwehren Hambühren und Oldau zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Waldstück an der B214 zwischen Ovelgönne und Wietze alarmiert. Vor Ort bestätigte sich ein Waldbrand auf einer Fläche von ca. 800 qm. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.

Während der Löscharbeiten war die B214 nur einspurig befahrbar.

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Strandbad, Kind in Not

Am Mittwochnachmittag wurden die Feuerwehr Hambühren und Oldau zum Strandbad Ovelgönne alarmiert. Hier steckte ein Kinde in bzw. an einer Badeinsel im Wasser fest und wurde bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte von der dortigen Badeaufsicht betreut.

Zur Unterstützung wurden weitere Feuerwehrkräfte aus Winsen und Celle mit Rettungsbooten angefordert. Letztendlich konnte das Kind aus der Gefahrensituation befreit und mit einem Schlauchboot der Feuerwehr Winsen ans Ufer gebracht werden.

Auch die DLRG mit einer Tauchergruppe wurde alarmiert, konnten die Einsatzfahrt aber abbrechen.

Mit uns im Einsatz waren außerdem der Rettungsdienst und die Polizei.

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Bei Trockenheit Unkraut abflammen? Keine gute Idee!

Bereits am Freitagnachmittag wurden die Feuerwehren Hambühren und Oldau zu einem Brandeinsatz mit potenzieller Menschengefährdung alarmiert. Gemeldet wurde eine brennende Rasenfläche vor und Rauchentwicklung aus dem Haus. Ferner sollte noch eine Person im Gebäude sein.

Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich die Lage folgendermaßen dar: Ein Hausbesitzer hatte trotz längerer Trockenheit mit einem Abflammgerät versucht, Unkraut zu beseitigen. Dabei löste er den Brand von Efeu an der Hauswand und einen kleinen Rasenbrand aus. Teilweise ist Rauch in das Haus gezogen. Eigene Löschversuche des Hausbesitzers schlugen fehl, wobei das Feuer bei Eintreffen der Feuerwehr mehr oder weniger von selbst erloschen war. Der Hausbesitzer hatte in Folge der Ereignisse Probleme mit dem Kreislauf.

Die Feuerwehr löschte die beiden Brandflächen nach. Um sicher zu stellen, dass die Hitze nicht bereits ins Dach gezogen ist, wurde eine Dachpfanne aufgenommen und innen auf Hitze kontrolliert. Es konnte jedoch keine weitere Gefahr festgestellt werden. Der Hausbesitzer wurde vom Rettungsdienst betreut, lehnte aber eine weitere Behandlung im Krankenhaus ab.

Die Feuerwehr weist darauf hin, dass die Nutzung von Abflammgeräten bei Hitze und längerer Trockenheit tunlichst vermieden werden sollte. Diese haben in Hambühren bereits mehrfach Brände ausgelöst.

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Gasgeruch im Bruchweg

Am heutigen Vormittag wurden die Feuerwehren Hambühren und Oldau mit dem Stichwort "Gasgeruch" in den Bruchweg alarmiert.

Ein junger Mann hatte hier in einem Gebäude Gasgeruch im Keller wahrgenommen. Das Haus wurde daraufhin evakuiert. Durch den ersten Trupp konnte jedoch weder im Haus noch im Außenbereich Gasgeruch bzw. ein Gasaustritt festgestellt werden. Hierfür kam ein Gasspürgerät zum Einsatz.

Vorsichthalber wurden das Umfeld, Nachbarfirmen und die Brigitta weiträumig abgesucht, doch auch hier konnte kein Gasaustritt festgestellt werden, so dass die Einsatzkräfte wieder einrückten.

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