Tag Archive | Gebäudebrand

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03.07.2016 – Gebäudebrand; Am Ring/Ecke Stettiner Str.

Am 03.07.2016 wurden die Feuerwehren Hambühren und Oldau um 17.24 über DME und Sirenen zu einem  Gebäudebrand in die Straße am Ring im Ortsteil Hambühren 2 gerufen.  Auf Grund des Stichwortes „Dach explodiert-Flammen schlagen aus dem Dach“ wurde durch den Einsatzleiter sofort die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Celle-Heese nachgefordert. Zum Glück war an der Einsatzstelle sehr schnell klar, dass keine Menschenleben in Gefahr waren und so wurde sich zunächst um den Schutz der Nachbarschaft vor einem Übergreifen der Flammen konzentriert. Dafür wurden sechs C-Rohre, ein B-Rohr und das Wendestrahlrohr der Celler Drehleiter eingesetzt. Der konzentrierte Löschangriff zeigte bald Wirkung und nach zwei Stunden mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Diese wurden auf Grund der Einsturzgefahr überwiegend vom Korb der Drehleiter aus durchgeführt werden. Die eingesetzten 50 Einsatzkräfte wurden im Verlauf des Einsatzes von der Johanniter Unfallhilfe Celle mit Getränken versorgt. Zur Brandursache kann im Moment noch keine Aussage getroffen werden, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Um 21.00 Uhr war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Hambühren beendet.

Beginn des Einsatzes: 17:24 Uhr
Ende des Einsatzes: 21:15 Uhr
Einsatzleiter: C. Kranz

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS
24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW

Weitere alarmierte Einheiten:
- Feuerwehr Oldau
- Feuerwehr Celle
- Johanniter Unfallhilfe Celle
- Rettungdienst
- Brandschutzprüfer
- Energieversorger

Videobeiträge:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Rechte-Schmierereien-Polizei-ermittelt-nach-Brand,brand4866.html

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Explosion-zerstoert-Einfamilienhaus-in-Hambuehren,hambuehren156.html

 

 

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04.03.2016 – Gebäudebrand; Grottkauer Straße

Am 04.03.2016 wurden die Ortsfeuerwehren Hambühren und Oldau um 03:28 Uhr in die Grottkauer Straße nach Hambühren alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung mit welcher die Feuerwehren herbeigerufen wurden. Es stand ein Carport mit zwei darunter parkenden Fahrzeugen im Vollbrand. Zusätzlich hatte sich das Feuer bereits ausgedehnt auf das anliegende Wohnhaus. Über die Außenfassade war der Brand bis in den Dachstuhl des Gebäudes vorgedrungen.

Die beiden Bewohner der betroffenen Haushälfte konnten sich selbst frühzeitig aus dem Haus begeben, sodass keine Menschen zu Schaden gekommen sind.

Schnellstmöglich wurden diverse Löschmaßnahmen gleichzeitig eingeleitet. Mit einem konzentrierten Löschangriffes von Innen und Außen konnte das Feuer im Dachstuhl der linken Gebäudehälfte gestoppt werden. Somit konnte die rechte Haushälfte vor größerem Schaden komplett bewahrt werden.
Ortsbrandmeister Carsten Kranz sagte, dass dies nur durch die professionelle und schnelle Zusammenarbeit der insgesamt 60 Feuerleute aus vier Ortsfeuerwehren möglich war. Zur Unterstützung wurden im Laufe des Einsatzes die Feuerwehr Wietze und die Feuerwehr Celle mit einer Drehleiter nachalarmiert. Der DRK Ortsverband Oldau/Ovelgönne versorgte die Feuerwehrleute während des Einsatzes mit Essen und warmen Getränken.

Der Einsatz dauerte mit den Nachlöscharbeiten ca. 5 Stunden an.

Über die Sachschadenshöhe liegen der Feuerwehr keine Angaben vor. Die Polizei schließt eine Brandstiftung nicht aus.

Beginn des Einsatzes: 03:28 Uhr
Ende des Einsatzes: 09:30 Uhr
Einsatzleiter: C. Kranz

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS
24/01/1: Gemeindebrandmeister

Weitere alarmierte Einheiten:

- Feuerwehr Oldau
- Feuerwehr Wietze
- Feuerwehr Celle

 

Ein kurzes Video von der Einsatzstelle

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18.06.2015 – Gebäudebrand; Hehlenbruchweg

Am 18.06.2015 wurde die Feuerwehr Hambühren um 13:42Uhr mit dem Alarmierungsstichwort „Heckenbrand“ in den Hehlenbruchweg gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Einfamilienhaus ankamen brannte jedoch bereits ein Schuppen lichterloh und das Feuer breitete sich bereits in den Dachstuhl des angrenzenden Hauses aus.
Ausgelöst wurde das Feuerwehr ersten Erkenntnissen nach dadurch, dass mit einem Gasbrenner Unkraut entfernt/verbrannt wurde. Dabei wurde versehentlich eine Hecke in Brand gesetzt und das Feuer breitete sich anschließend sehr schnell auf den Zaun, Schuppen und das Haus aus.
Im weiteren Verlauf lief das Feuer in der Dachstuhl des Hauses sowie in einige Zimmer im Obergeschoss.
Durch den beherzten Eingriff der Feuerwehrleute konnte verhindert werden, dass der gesamte Dachstuhl bzw. das ganze Haus Opfer der Flammen wurde.
An dem Einsatz beteiligt waren die Freiwilligen Feuerwehren Hambühren, Oldau, Wietze und Celle mit den Kräften der Heese-Wache. Die Kameraden aus Celle wurden alarmiert um unter anderem mit der Drehleiter bei der Brandbekämpfung zu unterstützen.
Insgesamt waren über 30 Feuerwehrleute mit 10 Fahrzeugen ca. 3 Stunden im Einsatz.

Beginn des Einsatzes: 13:42 Uhr
Ende des Einsatzes: 16:50 Uhr
Einsatzleiter: R.Dralle

Eingesetzte Fahrzeuge:

24/47/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 20/16
24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
24/01/1: Gemeindebrandmeister


Weitere alarmierte Einheiten:
- Feuerwehr Oldau
- Feuerwehr Wietze
- Feuerwehr Celle

 

 

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21.03.2014 – Wohnungsbrand; Am Rieth

Am 21.03.2014 wurden die Feuerwehr Hambühren, Oldau und Wietze zu einem Wohnungsbrand in die Straße „Am Rieth“ in Hambühren gerufen.
Den Weg zum Einsatzort wies den Einsatzkräften eine große Rauchsäule, die bereits von weitem erkennbar war.
Vor Ort angekommen stellte sich heraus, dass mehrere Zimmer im Erdgeschoss des Hauses brannten.
Sofort begannen Trupps unter schwerem Atemschutz mit der Brandbekämpfung. Zuvor hatte der anwesende Hausbesitzer bestätigt hatte, dass sich keine Personen mehr im Haus befanden.
Nach dem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde das gesamte Haus mit den vorhandenen Wärmebildkameras nach Glut- und Hitzenester durchsucht. Mit Überdruckbelüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude geblasen.
Nach ca. drei Stunden war der Einsatz für alle Beteiligten Einsatzkräfte beendet.
Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt eines Haushaltsgerätes den Brand verursacht hat.

Beginn des Einsatzes: 13:04 Uhr
Ende des Einsatzes: 16:00 Uhr
Einsatzleiter: R. Dralle

Eingesetzte Fahrzeuge:
24/41/1: Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank - TSF-W
24/44/1: Löschgruppenfahrzeug - LF 16-TS
24/20/1: Tanklöschfahrzeug - TLF 2000
24/17/1: Mannschaftstransportwagen - MTW
24/01/1: Gemeindebrandmeister

Weitere alarmierte Einheiten:
- Feuerwehr Oldau
- Feuerwehr Wietze
- Polizei
- Rettungsdienst

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Gemeindefeuerwehr trainiert den Ernstfall in zwei verschiedenen Übungsszenarien

Am 29.11.2013 wurden beide Ortsfeuerwehren der Gemeinde Hambühren (Ortsfeuerwehr Oldau und Hambühren) um 19:30 Uhr alarmiert.
Die Feuerleute wurden mit dem Einsatzstichwort: „Gebäudebrand, Kind wird vermisst; Birkenweg“ zu den Feuerwehrhäusern gerufen.
BÜRGERINFORMATION: Bei diesen sogenannten Alarmübungen wissen die Feuerwehrleute bis zur Ankunft am Einsatzort nicht, dass es sich um eine Übung handelt. Dementsprechend rücken alle Einsatzkräfte natürlich wie bei einem „richtigen“ Einsatz mit Blaulicht und Martinhorn an.
Nachdem die ersten Kräfte nach bereits sieben Minuten am Einsatzort in Ovelgönne eingetroffen waren wurde umgehen mit der Erkundung der Lage begonnen. Sogar in den ersten Minuten am Einsatzort dachte keiner der Kameraden an eine Übung, denn aus dem gesamten Haus drang aus alle Fenstern dicker Rauch. (Erzeugt durch eine spezielle Nebelmaschine)
Kurze Zeit später wurde mit der Durchsuchung des verrauchten Hauses nach den vermissten Personen begonnen. Die Atemschutztrupps konnten dann zügig die zwei vermissten Personen im Gebäude finden und aus dem Haus „retten“.

Nachdem diese Übung abgearbeitet war machten sich alle Einsatzkräfte für eine Übungsnachbesprechung auf den Weg zum Oldauer Feuerwehrhaus. Dort angekommen gab es jedoch eine erneute Alarmierung für die beiden Feuerwehren.
Diesmal lautete die Meldung „Verkehrsunfall mit drei Fahrzeuge und mehreren eingeklemmten Personen; Fuhrberger Weg“!
So sprangen alle Feuerleute wieder auf ihre Fahrzeuge und fuhren zurück nach Hambühren. Vor Ort angekommen fanden die Einsatzkräfte drei Fahrzeuge im Straßengraben vor. Teilweise auf dem Kopf und der Seite liegend. In den Fahrzeugen waren wieder echte „Darsteller“, die geschminkt verletzte Insassen der Fahrzeuge spielten.
Nun wurden nacheinander insgesamt vier Personen aus den drei Fahrzeugen gerettet. Unter Zuhilfenahme von schweren Rettungsgerät (hydraulische Rettungsschere und Spreizer) wurde auch diese Übung zügig und professionell abgearbeitet. Nach 35 Minuten waren alle „Verletzten“ dank der guten Zusammenarbeit alle gerettet und auch die zweite Alarmübung des Abends konnte als beendet erklärt werden.
Hervorragend klappte auch das Zusammenspiel mit den Rettungskräften der Malteser aus Celle, die ebenfalls bei beiden Übungen kräftig mitwirkten.

Ein großer Dank gilt hier auch den Verletztendarstellern sowie den Rettungskräften der Malteser Celle.

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